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Wiki-Wissen: Baustellentür

Warum eine Baustellentür verbauen?

Die Baustellentür ist eine übergangsweise eingebaute Tür, die eine Baustelle abschließt. Die Konstruktion aus Tür und Zarge lässt sich schnell aufbauen und schützt zuverlässig Ihre Baustelle. Dank der Spindel-Verstellung ist der Einbau kinderleicht. In wenigen Minuten können Sie die Tür ein- und ausbauen. Sie muss nicht in der Mauer verankert werden.


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Die Baustellentür ist für unterschiedliche Einbausituationen geeignet. Die zugehörige Zarge besteht aus zwei Teilen, die gegeneinander verschraubt werden. Die Konstruktion lässt sich an die Dicke der Wand anpassen. Das Design der Baustellentür ist untergeordnet, umso mehr wird auf hohe Funktionalität Wert gelegt. In der Regel ist das Türblatt aus Stahlblech gefertigt, dadurch ist die Tür besonders stabil. Zusätzliche Stahl-Verstärkungen erhöhen den Einbruchschutz.

Warum ist das Einsetzen einer Baustellentür sinnvoll? Die Tür verhindert zuverlässig Einbruchversuche. Teure Baumaterialien und Geräte im Innenraum des Neubaus oder Sanierungsprojekts werden so vor Diebstahl geschützt. Aushebelsichere Bänder und ein hochwertiges Schloss sorgen für Sicherheit. Auch aus versicherungstechnischen Gründen sollten Sie Ihre Baustelle abschließen. So wird verhindert, dass Unbefugte den Bau betreten und sich dort verletzen können. Dank der Baustellentür kann die Haustür als eines der letzten Bauteile montiert werden. So wird die hochwertige Haustür vor Schäden bewahrt. Die Baustellentür ist unempfindlich und bietet doch ausreichenden Schutz.

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